Takashi Themann
Vorstandszeit: Mai 2021 – März 2022
Vorstandsposten: Vorstand für Finanzen
An der UWH: Oktober 2020 – Heute
Studiengang: Management B.Sc.
Aktuelle Tätigkeit: Werkstudent Strategy & Business Consultant bei der Comma Soft AG
Mein Geheimtipp für Witten: Gaststätte „Am Pütt“ (Jägerschnitzel) und „André’s 1726“ (Rinderroulade vom Canada-Beef)
Welche Erinnerungen und Erlebnisse haben für dich die Zeit in der SG ausgemacht?
„Die Mischung aus professioneller Zusammenarbeit und spaßigen Aktivitäten verbindet einen auch persönlich auf einer schönen freundschaftlichen Ebene über die Vorstandstätigkeit hinaus. Konkret sind das Erinnerungen an Vorstandsmeetings in Berlin beispielsweise, wo wir tagsüber hitzig debattiert haben und abends dann gemeinsam die Festplatte gelöscht haben.
Also am coolsten fand ich es immer, wenn man im Team Ausflüge gemacht hat. Sachen, die halt außerhalb des Büroalltags lagen. Zum Beispiel erinnere ich mich gerade an die sehr schöne und großartige Fahrt nach Berlin. Das fand ich immer richtig cool, muss ich sagen. Die Mischung aus professioneller Zusammenarbeit und spaßigen Aktivitäten verbindet einen dann auch persönlich auf einer sehr schönen freundschaftlichen Ebene.“
Im Vorstand kommt man sich manchmal vor wie ein Zwerg auf den Schultern von Giganten in Anbetracht des Vermächtnisses vieler vorheriger Vorstandsgenerationen.
Was hast du aus deiner Vorstandsarbeit gelernt und bis heute mitgenommen?
„Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, zusammenzuarbeiten und gemeinsam hinter den Ergebnissen zu stehen. Im Vorstand muss man Entscheidungen treffen und Kompromisse finden, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. Das erfordert eine echte Zusammenarbeit auf Augenhöhe und das effektive Aushandeln von Kompromissen. Das war für mich eine neue Erfahrung und hat meine Fähigkeiten in der Zusammenarbeit mit anderen verbessert.„
Welche Eigenschaften sollte ein potenzieller Bewerber für die Vorstandsarbeit mitbringen?
„Es gibt keine speziellen fachlichen Qualifikationen, die man unbedingt benötigt. Die fachlichen Aspekte der Vorstandsarbeit werden im Zuge der Einarbeitungsphase und im „Doing“ erlernt. Was man unbedingt benötigt, ist ein Herz für die SG zu haben und sich bewusst zu sein, dass man Teil einer Gemeinschaft von Studierenden ist, für die man Verantwortung übernimmt. Die Verantwortung ist hier meiner Meinung nach der zentrale Aspekt, da sie sowohl die Haupt Herausforderung an dem Amt ist aber ich zugleich auch an ihr am meisten persönlich gewachsen bin.“
Was hat dir geholfen mit der großen Verantwortung umzugehen?
„Wir haben Mitarbeitende im Büro, die seit der Gründung des Vereins dabei sind und die unterschiedlichen Versionen von Systemen miterlebt haben.
In Situationen wie einer Jahresabschlussprüfung ist es beruhigend, eine Daniela zu haben, die schon zum zwanzigsten Mal dabei ist und das Know-how hat. Obwohl man die Verantwortung trägt, kann man auf ihre Kompetenz vertrauen. Das ist wichtig, um diese Herausforderungen zu meistern.“
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